Schon als Kind malte ich in Öl und Acryl meine ersten Werke, später als Grafikerin (Diplom), begann ich mich ganz der Malerei hinzuwenden.. Bei meiner künstlerischen Arbeit setzte ich mich mit den Ausdrucksformen und Wirkungsweisen des Malens auseinander. Durch Begegnungen und intensivem Kontakt mit Menschen, stellte ich fest, daß man durch Vermittlung über künstlerisches Arbeiten, gleichzeitig Menschen helfen kann. Dies führte mich zum dem Fachgebiet der Kunsttherapie.
1997-2001 studierte ich Kunsttherapie im Institut für Kunst und Therapie, München , dem IKT, unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Gertraud Schottenloher. Praktische Erfahrungen sammelte ich in der Zusammenarbeit mit Fachärzten und Therapeuten des Harlachinger Krankenhauses, München, der Uniklinik in der Nußbaumstraße, München und dem Diakoniewerk Münschen - Schwabing. Die Zusammenarbeit erstreckte sich in den Bereichen Psychosomatik, Essstörungen und Neurosen, Depression, Sucht, Altersbeschwerden und Ängsten.
Wesentlich geprägt wurde meine kunsttherapeutische Arbeit von Prof. Gisela Schmeer, München ; Laurence Fotheringham, Ausdrucksmalerei (Schweiz),
Literatur: Edith Kramer (Österreich,USA), Arno Stern "Der Malort - die Formulation".
2000 eröffnete ich die Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche für freies Malen
2002 Ansporn der Kunsttherapie im betreuten Wohnen, Collegium 2000, Kirchheim bei München
Kindern und Jugendlichen in jeder Entwicklungsphase über die kreative Tätigkeit, Raum für Ausdrucksmöglichkeiten zu schaffen.
Referenz: Austellung "Einblicke" der jungen Künstler 2006, über die in einer Reportage des "Münchener Merkur" berichtet wurde.
Sie leistet u.a. einen wertvollen Beitrag zur Selbsterfahrung.
Dabei werden Bockaden und Hemmungen abgebaut und die Emotionen somit freigesetzt ....
Prozess der Ich-Findung-Stärkung
1998
... durch freies, schnelles Malen
Hier im Beispiel: Symbiose, Trennung, Anteile
Funktion, Wachstum, Erhalt, Kraft, Ich
Messpainting
Lösung der Affekte und Freisetzung von Blockaden
Bedeutung: "ungeordnetes Malen" in den 70er Jahren von Wolfgang Luthe, zunächste als unterstützende Therapie eingeführt ......
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